Der von einem Asylanten begangene grausame Samurai Schwert Mord in Stuttgart lässt Politiker nun reagieren.

Der mutige Oberbürgermeister Boris Palmer warnt nun als einer der ersten vor einer Verharmlosung der Gewalt durch Asylbewerber. In einem Gastbeitrag in der FAZ schreibt er: „Viele Linke würden in diesen Fällen ihre Augen verschließen“.

„Nicht auf dem linken Auge blind sein“. Palmer fordert endlich Debatte über Gewalt durch Asylbewerber.

Wir erinnern uns, letzte Woche hat ein 28 jähriger Asylant in Stuttgart einen 36-jährigen Deutschen auf offener Straße abgeschlachtet. Hierbei benutzte er ein Samurai Schwert das er als Deko Waffe kaufte und dann wohl schärfte. Nur so ist erklärbar das der Asylant den Deutschen regelrecht zerstückelte.

Als erster ehrlicher Grünen-Politiker schreibt Palmer Klartext. „Die Struktur der Gewaltkriminalität von Asylbewerbern sei bekannt. Es kommt jedoch zu keiner Debatte, weil jeder Versuch eine solche Debatte zu führen, als rechtspopulistisch abgetan und als angeblich rassistisch delegitimiert wird“.

Der Mörder erschlich sich sein Asyl in Deutschland mit gefälschten Papieren

Der feige Mörder sitzt nun in Untersuchungshaft. Es handelt sich um den Jordanier Issa M. der inzwischen voll geständig ist. Er lies sich nach eigenen Angaben bei seiner Einreise in die Bundesrepublik in Eisenhüttenstadt (Brandenburg) als syrischer Kriegsflüchtling registrieren, um sich auf diese Weise ein Asyl für Deutschland zu erschleichen.

Als Heimatort gab er Dara in Syrien an, das sich nur 30 km hinter der Grenze seines echten Herkunftsorts Irbid in Jordanien befindet. Da er den dortigen syrischen Dialekt sprechen kann, fiel es ihm leicht sich auch vor dem Dolmetscher in Deutschland als Syrer auszugeben. Den dafür nötigen syrischen Pass, habe er sich während der Reise für umgerechnet 100 Euro in der Türkei besorgt.

Ende Februar 2015 ist Issa M. nach Deutschland eingereist und ist seit Oktober 2015 als Flüchtling anerkannt. Seit November 2015 ist er im Besitz einer Aufenthaltserlaubnis. Er arbeitete seither nichts, und bezieht staatliche Unterstützung.

Der Verbrecher war auch schon früher an anderen Aufenthaltsorten in Deutschland straffällig

Auch an seinem ersten deutschen Aufenthaltsort Brandenburg wurden von ihm bereits mehrere Straftaten begangen. So hatte er z. B. seine von ihm schwangere Freundin mehrfach verprügelt. Hierfür wurde er in Neuruppin zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.

Er zog dann nach Berlin wo er ebenfalls straffällig wurde. Dort wurden von ihm unter anderem Spielautomaten in einer Kneipe aufgebrochen. Hierfür wurde gegen ihn dann im November 2018 ein Strafbefehl ausgestellt. Dieser konnte jedoch nicht zugestellt werden, da Issa M. leider „unbekannt verzogen“ war. Asylanten „Dinge“ sind aufwendig und mühsam. Für die Staatsanwaltschaft Berlin war deshalb der Fall daraufhin erledigt.

Nur ein unnachgiebiges Vorgehen von Polizei und Justiz, unter Einbeziehung aller gesetzlichen Möglichkeiten, bietet Schutz vor der ausufernden Kriminalität der Asylanten.

Die Staatsanwaltschaft geht in Stuttgart von einem persönlichen Motiv aus. Man kann es jedoch viel ehrlicher ausdrücken, nämlich mit „blossem ungezügeltem Hass“ gegen den Deutschen, ja vielleicht sogar gegen alles „Deutsche“. Wie sonst, ist dieser absolut barbarische, und gerade auf diese Weise verübte Tat auf offener Strasse sonst überhaupt erklärbar.

Opfer und Täter kannten sich, da der Täter zusammen mit der 11 jährigen Tochter des Opfers vorher ca. ein Jahr in dessen Wohnung zusammen lebte. Wie ein Nachbar berichtete, wurde der Täter jedoch einige Tage zuvor aus der Wohnung geworfen, weil es sich angeblich an keine Regeln halten konnte und auch keine Miete zahlte.

Möglicherweise hat er sich ja auch der 11 Jährigen Tochter sexuell genähert und der Vater drohte mit Anzeige. Ob sich hierfür ein Motiv für dessen Hass und Gewaltausbruch ableiten lässt, muss noch untersucht werden. Issa M. schweigt bisher zu diesem Punkt.

Die Sache hätte noch, soweit dies überhaupt möglich ist, noch weitaus schlimmer ausgehen können. Den beim Mord auf der Strasse war auch die 11 jährige Tochter anwesend. Sie musste alles mit ansehen. Und wäre das Mädchen nicht davongerannt, sie wäre wahrscheinlich auch noch „niedergemacht“ worden.

Das Menschen, wie dieser Verbrecher, die unser Land seit 2015 überfluten, ihre Emotionen nicht im Griff haben, ist ja allgemein bekannt. Schon eine Kleinigkeit (vielleicht eine empfundene Entehrung) lässt sie gewalttätig werden. In den relativ unterentwickelten Ländern aus denen sie kommen ist eben Gewalt ein ganz normales Mittel zur Konfliktlösung. Übrigens, nicht nur gegen Fremde, sondern auch in ihren Familien wo auch die Frauen und Kinder regelmässig geschlagen werden.

Alle diese Aussagen sagen viel über den Zustand der Bundesrepublik aus, und was passiert, wenn man sein Land vor solchen Typen nicht zu schützen vermag. Wenn Asyl viel zu leichtgläubig und mit zu wenig Prüfung erteilt wird. Aber auch was passiert wenn die Justiz bei diesen Subjekten zu lasch urteilt, oder sogar ein Auge zudrückt. Hätten die staatlichen Stellen richtig gehandelt, und diesen Verbrecher schon frühzeitig aus dem Verkehr gezogen und abgeschoben, wäre der Mord sicher verhindert worden.

Gewaltbereite arabische Asylanten pöbeln in einer deutschen Fußgängerzone.

In Stuttgart warnt deshalb der Grünen-Politiker und Oberbürgermeister Boris Palmer nun zu recht vor einer Verharmlosung der Gewalt durch Asylbewerber. „Es seien viele auf dem linken Auge blind, die sich für weltoffen und tolerant hielten“. „Wenn nämlich Asylbewerber zu Tätern werden, verharmlosten viele Politiker dies als Einzelfälle oder bestritten jede politische Relevanz“, wirft Palmer ihnen vor und ergänzt: „Hätte ein Neonazi mit dem Schwert einen Afrikaner erschlagen, würden dieselben Leute längst Konzerte gegen Rechts auf dem Stuttgarter Veranstaltungsgelände Cannstatter Wasen organisieren“.

Und damit hat er absolut recht. Erinnern wir uns nur an den schrecklichen Mord, der nur einige Tage zuvor von einem Neger auf dem Frankfurter Hauptbahnhof begangen wurde. Dieser hatte einen wehrlosen 8 jährigen deutschen Jungen und seine Mutter vor einen gerade einfahrenden Zug geworfen. Das Kind wurde dabei grausam zerquetscht und starb (wir berichteten). Inzwischen ist diese Tat fast schon wieder vergessen, ja eine heuchlerische miese Pastorin kümmerte sich sogar bei ihrer Trauerrede mehr um die Befindlichkeiten des „armen“ Täters“, als um das kindliche Opfer (siehe Videokommentar). Was muss wohl die anwesende Mutter bei der Trauerfeier empfunden haben?

Stellen wir uns nur einmal vor, ein Neo Nazi hätte eine Asylantin und ihren Jungen vor den Zug geworfen, und das Asylantenkind wäre getötet worden. Das politische Beben aus einem solchen Fall wäre heute noch nicht verklungen. Es hätte wohl dann Lichterketten von all den heuchlerischen und verblendeten „Gutmenschen“ gegeben, die mitten unter uns leben, und die Deutschland in seiner jetzigen Form aus ideologischen Gründen nur schaden wollen.

Aber es war ja in Frankfurt nur ein deutsches Kind, und in Stuttgart nur ein deutscher Mann. Und was zählen echte Deutsche bei diesen „Gutmenschen“ schon.

Einer der lächerlichen Umzüge sog. deutscher „Gutmenschen“. Oft ist es nicht einmal Verblendung oder eine linke Ideologie, sondern einfach ihre Jugend oder Naivität die sie so handeln lässt. Sie können sich nicht vorstellen, wie eine immer größere Anzahl in Deutschland lebender Asylanten und Migranten der deutschen Bevölkerung schaden.

Doch dies liegt auch ganz auf der Linie deutschlandfeindlichen Politiker und ihrer linken Medienvasallen. Und ganz besonders bei den Grünen. Sie wollen nicht das vorhandene Deutschland bewahren, sondern eine neue, völlig andere (wie sie sagen „bunte“) Gesellschaft erschaffen.

Die grüne Partei steht ähnlich wie die SPD deshalb auch der Verbrecherorganisation ANTIFA (bekannt durch deren“schwarzen Block) sehr nahe. Deren Mitglieder treten meist bei bürgerlichen Demonstrationen als störende Gröler, oder wenn die Polizei in der Minderheit ist, als Schläger auf. Sie ist in etwa gleichzusetzen mit der ehemaligen SA von Adolf Hitler. Ihr Ziel, die rechtschaffenen Bürger mundtot zu machen um die vorhandene deutsche Gesellschaft zu zerstören.

Der sog. „Schwarze Block“ der Verbrecherorganisation ANTIFA bei einem ihrer Umzüge. Ihr Treiben gilt selbstverständlich als „verfassungskonform“.

Über all die Morde von Asylbewerbern, Asylanten und Migranten, sowie deren sonstigen Verbrechen, wird deshalb nur ungern und halbherzig berichtet, und vor allem so, das diese neue bunte „Lieblingsbevölkerung“ möglichst geschont wird. Dabei passieren diese Verbrechen wöchentlich, und hierbei sprechen wir nicht nur von Mord, sondern auch von nahezu täglicher Vergewaltigung, Körperverletzung und Nötigung.

„Die Struktur der Gewaltkriminalität von Asylbewerbern sei bekannt“, schreibt Palmer in der „FAZ“ und fordert eine Debatte. „Dazu kommt es aber nicht, weil jeder Versuch eine solche Debatte zu führen, als rechtspopulistisch abgetan und als angeblich rassistisch delegitimiert wird“, schreibt Palmer weiter.

Natürlich wird der Grünenpolitiker Palmer seit längerem und zunehmend wegen seiner Äußerungen zur Flüchtlingspolitik von den eigenen Parteifreunden scharf kritisiert. Wer solche Freunde hat, braucht wahrlich keine Feinde mehr. Dies ist verständlich, den Palmer ist ein mutiger Mann der die Wahrheit spricht. Und gerade die Wahrheit ist für diese deutschlandfeindlichen grünen Vögel eben das Schlimmste was es gibt.

Das jedoch auch einige wenige vernüftige Politiker wie Palmer den Grünen angehören, ist jedoch absolut kein Grund diese deutschlandfeindliche Partei zu wählen. Auch Palmer kann gegen die vielen linken und verblendeten Ideologen dort nichts ausrichten, und wird wahrscheinlich verlöschen wie eine Kerze im Wind. Hoffen wir, das er vorher die Kraft findet diese Schmutzpartei zu verlassen, und sich dann politisch rechtschaffenen Kräften zuwendet. Solche Männer wie Palmer, die noch ein Gewissen haben, braucht unser Deutschland.

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