Über das Meer nach Europa wollen nur Menschen, welche überhaupt nichts mehr zu verlieren haben. Zahlreiche Afrikaner wagen deshalb immer noch die gefährliche Fahrt durch Sahara und Mittelmeer. Die Meisten erleiden jedoch dabei einen schrecklichen Tod. Doch immer mehr ihrer eigenen Landsleute halten sie deshalb inzwischen für völlig verrückt.
Ghana ist z. B. ein absolut sicheres Herkunftsland. Es fallen keine Bomben, das Land wird durch keinen Bürgerkrieg in Schutt und Asche gelegt. An sich ist dort alles eigentlich in Ordnung. Dennoch verlassen immer mehr Bewohner ihr Land und machen sich auf den Weg nach West-Europa. 120.000 Ghanaer leben legal in der EU, wie viele Illegale noch dazu kommen weiß kein Mensch. Schätzungen gehen jedoch von mehr als 1 Million aus.
Ghana steht in diesem Artikel nur als Beispiel, genauso verhält es sich in vielen anderen afrikanischen Staaten. Ghanas Probleme sind die extreme Ungleichverteilung, fehlende Jobs, mangelnde Ausbildung… die Klassiker also. Wer etwa Tischler werden will, muss den Meister dafür bezahlen. Die Leute sehen vor allem keine Perspektive für ihr Leben.
Sie sagen jedoch inzwischen selbst, dass nur diejenigen die absolut keine Hoffnung mehr haben so verrückt sind, sich auf diese Weise auf den Weg nach Europa zu machen. Im Prinzip nach dem Motto der Bremer Stadtmusikanten: „Etwas Besseres als den Tod werden wir überall finden“. Doch genau da irren sie sich, und so gilt es zukünftig für uns Europäer, bereits in den afrikanischen Ländern vor Ort sachliche Aufklärung zu leisten.
Diejenigen die unbeirrt übers Meer wollen, sind meist nur die Schichten, die man in Ghana vornehmlich in den Slumgürteln der Städte antrifft. Nur sie wollen unter Einsatz ihres Lebens auf die ganz harte illegale Tour nach Europa. Sie haben, wenn überhaupt, nur die Grundschule besucht und stammen vom Land. Der Großteil kann weder schreiben noch lesen. Meist sind es Söhne oder Familien von Kleinbauern, die ihr Zuhause für ein vermeintlich besseres Leben verlassen. Es zieht sie dabei immer zuerst in die nächstgelegenen größeren Städte ihres eigenen Landes.
Auf der heimischen Scholle gab es weder Strom noch Wasser aus der Leitung. Dort träumten sie vom besseren Leben in der der Stadt. Dort schlagen sich diese Menschen dann als Tagelöhner durch, schlafen auf dem Boden in billigen Vorortzimmern, und können sich vielleicht einen alten Röhrenfernseher oder ein billiges Smartphone leisten. Sie können aber weder einen eigenen vernünftigen Hausstand gründen, die Kinder zur Schule schicken, noch die Eltern daheim unterstützen. Die Stadt geriet für sie zur Sackgasse.
Oder eben auch manchmal zur Startrampe für den Weg nach Europa. Schnell finden sich Gleichgesinnte, um den Trip über Niger und Libyen nach Übersee zu planen. Die große Verheißung, ein Leben im „Schlaraffenland“ Europa. Zwar fühlt sich niemand im eigenen Land bedroht, jedoch steht fern am Horrizont dieses fantastische Utopia, nämlich das ferne Land wo es sich in unglaublichem Luxus ohne Arbeit leben lässt.
Smartphone Anrufe von vertrauenswürdigen Freunden und Bekannten, die es bereits ins „Schlaraffenland“ geschafft haben, bestätigen dies. Sie senden Photos und Videoclips ihrer schönen Unterkünfte mit den sauberen Betten. „Angeblich“ alles dort absolut umsonst! Sie berichten wie sie nun leben, wie sie gekleidet sind, und was sie den ganzen Tag so machen. Vornehmlich nach einheimischen Frauen Ausschau zu halten, um mit diesen freizügigen Geschöpfen ein wenig Spaß zu haben.
Besonders Deutschland ist dabei der beste Platz der Welt. Egal wo man in diesem Europa ankommt, es gilt vor allem Deutschland zu erreichen. Den dort bekommt man gleich nach Ankunft, bereits am ersten Tag, so richtig viel Geld ausbezahlt. Das kann man dann gleich ausgeben, für Dinge die man sich bisher nicht leisten konnte. Und jeden Monat gibt es ohne Arbeit neues hinzu. Zusätzlich wird jedoch auch mehrmals am Tag ein kostenloses Essen in der Unterkunft serviert. Und falls man dort krank wird, oder es bereits war, kein Problem, es wird einem in „Schlaraffia“ immer gerne geholfen. Egal ob man keine Zähne mehr hat, oder ein Hüftleiden, auch die Ärzte und ein Luxus Krankenhaus sind dort immer absolut umsonst.
Und die Menschen in den Slums von Ghana sagen sich: „Sicher ist vieles gelogen und übertrieben. Aber wenn auch nur die Hälfte davon stimmt, dann lohnt sich jedes Risiko, um in dieses unglaubliche Europa, besonders aber nach Deutschland, zu gelangen . Auch im Interesse der Zukunft der Kinder, den dort soll angeblich auch Schule und Studium nichts kosten. Je schneller die Reise beginnt, desto besser“.
Nun fragen sich sicher viele Leser: Wenn diese Leute ja kaum etwas besitzen, wie bezahlen sie dann diese Reise?
Die Wahrheit ist, dafür braucht es zuerst nicht Tausende von Dollar wie oft behauptet wird. Anfangs höchstens ein paar Hundert. Die meisten Strecken werden in billigen Überlandbussen zurückgelegt, nachts schlafen sie in den Nischen am Busbahnhof. Nur Teilstrecken durch Gebirge oder durch die Wüsten, etwa von Niger bis zur libyschen Grenze, sind sehr gefährlich. Dort geht es weiter mit den LKW’s der Wüsten Schlepperbanden. Diese sind meist Beduinen, die dieses lukrative Geschäft unter sich aufgeteilt haben.
Auf den Lastern werden die Flüchtlinge aus Kostengründen hierbei oft so eng zwischen die Ladung gepackt, dass häufig sogar einige Passagiere dabei erstickten. Jedoch auch tägliche Überfälle sind in den abgelegenen Wüstengebieten völlig normal. Frauen und Kinder werden dazu noch im Grenzgebiet zwischen Niger und Libyen häufig vom Lkw geholt und von Rebellen vergewaltigt. Manche sogar entführt und in die dort noch vorhandene Sklaverei verkauft. Bei der kleinsten Gegenwehr werden Menschen dabei schonungslos umgebracht. Im Sand neben der Piste liegen deshalb stets verweste Tote.
Die meisten die durchkommen sind deshalb Gruppen junger kräftiger Männer. Dies zeigen dann auch die Bilder derjenigen, die bei uns schlußendlich ankommen. Genau das sind die Leute die wir in Deutschland absolut nicht brauchen. Arm, dumm, völlig ungebildet, und durch das Durchlebte absolut brutal und gewaltbereit. Dies drückt sich auch im mangelnden Respekt gegen normale Bürger und unserer Polizei aus. Im Prinzip kriminelle Menschen, hochgradig traumatisiert, die sehr schnell zur Waffe greifen. Sie sind es kulturell nicht anders gewöhnt, den Probleme werden dort meist immer mit Gewalt gelöst. Manche reisen aber auch in der Gruppe mit Frauen und Kindern, die sie nicht selten mit ihren Stichwaffen verteidigen müssen. Man nennt sie deshalb auch Messer-Asylanten.
Nur die Stärksten erreichen nach der Durchquerung der Wüsten überhaupt die Küste. Das Geld für die geforderte Überfahrt nach Europa verdienen sie sich dann hauptsächlich in den jeweiligen Küstenstädten. Dort wird für Handlangerdienste und einfachste Arbeiten jedoch kaum etwas bezahlt. So bleibt häufig nur die Kriminalität, und für die Frauen und Kinder beiderlei Geschlechts die Prostitution. Mit dieser wird dann das meiste Geld verdient, um so die Überfahrt zuerst der Männer, sowie (falls möglich), auch der restlichen Familienmitglieder zu bezahlen.
Diese Bezahlung geht immer an Kriminelle, gut organisierte mafiöse Boots Schlepperbanden. Häufig dieselben, die neben sonstigen Verbrechen auch die Prostitution organisieren und Bordelle betreiben. Oft kostet die versprochene Überfahrt nach Europa, in einem ihrer altersschwachen Boote übers Mittelmeer, pro Platz mehr als 1.000 US$.
Ein großer Teil der ausgelaufenen Flüchtlingsboote wird hierbei von europäischen Rettungsschiffen auf dem Meer aufgebracht, die dann die glücklichen Flüchtlinge an Bord nehmen. Der überwiegende Teil kentert jedoch, und die Insassen ertrinken jämmerlich. Meist tauchen diese niemals mehr auf. Nur sehr selten werden, manchmal erst nach Monaten, irgendwo aufgdunsene Wasserleichen an einer fernen Mittelmeerküste angeschwemmt. Diese werden dann schnellstens im Geheimen „entsorgt“, den alle Regierungen wollen diesen Umstand verschweigen.
Der Grund für die vielen Toten: Die meisten Flüchtlingsboote waren aus Profitgründen, rein technisch, und vom allgemeinen Zustand, niemals dafür ausgelegt aus eigener Kraft ein europäisches Land zu erreichen. Die Verluste sind deshalb weit größer als allgemein angenommen. Und es gibt keine Statistik über die echte Zahl an Toten.
Viele fragen sich deshalb, ob dies alles nicht komplett unterbunden werden sollte. Kaum ein Boot würde ohne die Hilfe der Schiffe der organisierten Flüchtlingsindutrie nämlich durchkommen. Dies war der Zustand ganz zu Anfang als dieser Alptraum begann.
Erst durch sog. „Gutmenschen“, und die durch sie unterstützten vermeintlichen Helfer, begann das eigentliche Desaster im Mittelmeer. Plötzlich hatten diese Afrikaner wieder die Hoffnung, das es doch eine (wenn auch kleine) Chance gab, über das Meer das begehrte Ziel zu erreichen. Und die Bilder ankommender Hilfsschiffe in Europa gaben ihnen vermeintlich recht. Immer mehr machten sich deshalb auf den Weg. Gerettet wurde jedoch immer nur ein winziger Buchteil derer die sich aufmachten, und Tausende starben.
Die beste Flüchtlingspolitik ist deshalb, diesen Menschen zuerst einmal jede Illusion zu nehmen, das sie es je schaffen könnten. Sie müssen unbedingt dazu gebracht werden selbst zu erkennen, das es nahezu aussichtslos ist, jemals Europa auf illegalem Weg zu erreichen. Und falls doch, das sie dort niemals bleiben können. Sie müsen begreifen das es für sie und ihre Familien dort keinerlei Lebenperspektive gibt. Das sie dort absolut unerwünscht sind, und sie niemand in die dortigen Gesellschaften aufnehmen will.
Aber vor allem, das sie wieder abgeschoben und zurückgeschickt werden. Deshalb sind auch alle Maßnahmen die das Leben von illegalen Flüchtlingen in Europa verbessern, absolut kontraproduktiv. Ganz besonders der Gedanke an etwaige Familien Zusammenführungen oder ein Bleiberecht. Diese Ideen sind fast schon als pervers zu betrachten. Ziel muss es immer sein, diese meist kriminellen illegalen Wirtschaftsflüchtlinge so schnell wie möglich wieder aus Europa zu entfernen.
Eine Verminderung des Flüchtlingsstroms erreicht man deshalb nur durch das Einstellen jeglicher maritimer Rettungsaktionen. Und zwar gepaart mit einer entsprechenden Aufklärung in den afrikanischen Ländern. Man sollte dort ruhig überall Bilder ihrer kläglich ersoffenen Landsleute verteilen. Und falls die Abschreckung nicht wirkt, und sich ein Zusammentreffen mit einem Flüchtlingsboot wirklich nicht vermeiden lässt, sollten die Insassen zwar nach Seerecht gerettet, aber unter allen Umständen in ihr Abfahrtsland zurückverbracht werden. Entsprechende Gesetzte und Regelungen sollten hierzu von der EU unverzüglich verabschiedet werden. Unverantwortliche Bootsbesatzungen und deren Kapitäne, die Wirtschaftsflüchtlinge nach Europa bringen, sollten dafür ebenfalls harte Strafen erhalten. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Doch inzwischen hat sich auch schon in Afrika herumgesprochen, das Europa doch nicht ganz das Schlaraffenland ist. Besonders das die europäische Bevölkerung nun den ankommenden Flüchtlingen immer feindseliger gegenübersteht. Schon jetzt gibt keine unverantwortliche „Willkommenskultur“ mehr, und das ist auch gut so. Die Zahl der Bootsflüchtlinge nimmt deshalb auch langsam ab.
Die meisten Afrikaner wollen sowieso, wie die meisten einfachen heimatverbundenen Menschen, eigentlich viel lieber in ihrem eigenen Heimatland leben. Für die Mehrzahl der afrikanischen Staaten, wo ja auch Frieden herrscht, kann man deshalb sagen: Wer mehr als Grundschulbildung oder einen halbwegs festen Job hat, der will vielleicht später irgendwann nach Europa, aber nicht auf dem illegalen harten Weg übers Mittelmeer. Dagegen ist nichts zu sagen. Diese dann von uns ausgewählten und qualifizierten Einwanderer sollten uns dann willkommen sein. Voraussetzung hierfür: Wir brauchen endlich ein vernünftiges Einwanderungsgesetz.
Dies ist genau die Sache die es zu fördern gilt. Zuerst muss man den dortigen Menschen vor Ort jedoch zu mehr Bildung verhelfen. Wir brauchen nämlich in Europa keine Dummköpfe. Alle Hilfe muss deshalb an der richtigen Stelle ansetzen. Zum Beispiel bei Projekten die dortigen Menschen in desolaten Lebenssituationen zu neuen guten Lebensperspektiven verhelfen. Zum Beispiel mit der Verbesserung der allgemeinen Bildung und auch mit verschiedensten beruflichen Ausbildungen. Bedenken wir, was könnte man mit dem Geld in Afrika alles ausrichten, das uns jeden Monat nur ein einziges vollgestopftes Flüchtlingsheim in Deutschland kostet.