Politik nach Bahnsteig Mord von Frankfurt unter Druck. Polizei soll Präsenz an Bahnhöfen erhöhen.

Am Frankfurter Hauptbahnhof ereignete sich am Montag eine entsetzliche, unfassbare Tat: Ein Achtjähriger und seine Mutter sind vor einem Afrikaner völlig grundlos, aus reiner Mordlust, vor einen einfahrenden ICE gestoßen worden.

Täter und Opfer kannten sich nachweislich nicht, die Mutter und ihr armes Kind wurden völlig wahllos ausgesucht. Die Mutter konnte sich nach dem Angriff vor dem einfahrenden Zug noch retten. Dem kleinen 8 Jährigen gelang es jedoch nicht mehr sich zum Bahnsteig hochzurappeln und wurde vor den Augen der eigenen Mutter, sowie aller auf dem Bahnsteig wartenden Reisenden zerquetscht. Sein Schrei wird noch lange in den Köpfen aller Augenzeugen nachhallen.

Zudem wollte der Neger auch noch eine weitere Fau, und zwar eine mehr als 70 Jahre alte wehrlose Rentnerin, ebenfalls vor den Zug werfen. Wohl in der hasserfüllten Absicht, so die Zahl seiner weißen Opfer noch zu erhöhen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Deutsche zeigte sich resolut und konnte sich retten.

Polizei und Feuerwehr decken nach dem Mord das Blut auf der Lok ab.

Der daraufhin feige flüchtende Schwarze konnte jedoch schnell von beherzten mutigen Deutschen überwältigt, und von der Polizei festgenommen werden. Bei dem Neger handelt es sich um ein 40-jähriges Subjekt aus dem Chaotenland Eritrea. Er hatte jedoch das Privileg in der Schweiz zu leben, wo er bereits drei Kinder zeugte. Kurz vor der Tat am Frankfurter Bahnhof hatte er noch in der Schweiz eine Nachbarin bedroht. Er würgte sie, um sie wohl ebenfalls umzubringen. Er war deshalb bereits bundesweit per Haftbefehl gesucht worden.

Trauerarbeit ist wichtig, doch noch wichtiger ist es jetzt die richtigen Zeichen zu setzen.

Es gilt nun Maßnahmen zu ergreifen um auf öffentlichen Plätzen, wie z. B. Bahnhöfen, Fussgängerzonen, aber auch in der Nähe von Schulen nun wirkliche Sicherheit zu gewährleisten.

Ob dabei nur eine höhere Polizeipräsenz hilft ist fraglich. Besser wäre es, für alle nicht-deutsch Aussehenden wieder Grenzkontrollen, sowie auch ständige Stichproben-Kontrollen in der Öffentlichkeit durchzuführen. Wichtig ist aber auch, das solche „menschlichen Tiere“ ihrer gerechten Bestrafung zugeführt werden. Dies mit kühlem Kopf, ohne jeden Hass, aber mit unbarmherziger Strenge, um so ein allgemeines Zeichen zu setzen.

Hoffen wir, das nicht irgendwelche fehlgeleitete „Deutschland-hassende“ Gutmenschen“, oder volksfeindliche Politiker, irgendwelche mildernden Umstände für dieses Monster herbeikonstruieren. Meist arbeiten diese volksfeindlichen Schurken hierbei mit Gutachtern gleichen Schlages zusammen. Diese bezeugen dann, das der arme benachteiligte Täter gar nicht anders konnte, als ein paar wehrlose Menschen zu killen. Vielleicht war er ja traumatisiert, oder fühlte sich verfolgt, oder ähnlicher Unsinn.

Anzeichen hierfür gibt es leider bereits. Angeblich war das arme Negerlein wegen psychischer Probleme Anfang 2019 in Behandlung gekommen und von „seiner Arbeit“ beurlaubt worden. Es ist daher von jedem rechten (rechtschaffenen) Menschen nun ein genaues Augenmerk darauf zu richten, wie sich die Justiz nun verhält. Dies bedeutet auch genau zuzuhören wie sich entsprechende Institutionen und Politiker zu diesem Fall äußern. Bald sind Wahlen. „An ihren Worten sollt ihr sie erkennen“.

Die meisten in Deutschland lebenden Neger sind wirklich ganz brauchbare Menschen, es gibt aber einige vor denen man sich hüten sollte. Hier ein paar dieser Schwarzen bei einer „genehmigten“ afro-islamischen Demonstration in Frankfurt.

Man kann von Amerika, seiner derzeitigen Regierung, und auch von seiner Polizei und Justiz halten was man will. Aber wie sie dort mit ihren Negern und illegalen Asylanten verfahren, davon kann Deutschland nur lernen.

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