Jeffrey Epstein, der perverse US Milliardär und Kinderschänder ist tot

Der bereits verhaftete Strolch wurde tot in seiner Gefängniszelle aufgefunden. Angeblich Selbstmord. Er war wegen des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Teenagern angeklagt worden. Zudem betrieb er einen Kinderpornoring, dessen Geldgeschäfte über die Deutsche Bank abgewickelt wurden.

Epstein hat dutzende minderjährige Mädchen missbraucht und war im Juli vom FBI festgenommen worden, als er von einer Frankreichreise mit seinem Privatjet zurückkehrte. Ab dem Jahr 2002 baute er einen Sexhandelsring speziell für Kinder und Teenger auf. Nun ist das Schwein tot.

Bei seiner Verurteilung hätten Epstein bis zu 45 Jahre Haft gedroht. Der dubiose Finanzberater galt als gut vernetzt, und dies ganz besonders mit der Deutschen Bank, über die er auch alle seine schmutzigen Gechäfte abwickelte.

Aber auch viele Prominente und hochrangige Politiker besuchten seine Feste und Empfänge, „wo es immer etwas Junges gab“ um Spass zu haben. Darunter auch nachweislich Bill Cliton, der ehemalige Schmutzpräsident der USA. Wir erinnern uns, er nötigte damals in seinem Büro im Weissen Haus eine junge Referendarin zum Oralsex. Seit 2008 lief ein Verfahren gegen Epstein wo es sogar zu einer „Verurteilung“ kam. Er konnte sich jedoch mit seinem Geld vor einer echten Strafe „freikaufen“. Prominente Freunde aus US Regierungskreisen (möglicherweise ebenfalls alles Kinderschänder) bewahrten ihn damals vor einer echten Gefängnistrafe.

Ein Netzwerk zur Beschaffung minderjähriger Mädchen

Epstein und seine Freunde haben lt. vorliegender Anklageschrift seit 2002 in seinem Luxusanwesen in Manhattan, sowie einer für seine pädophilen Sexpartys angelegten Insel in Florida, hunderte von Mädchen sexuell missbraucht. Einge davon erst im Kindesalter. Um seinen Nachschub an jungen Opfern zu erhalten und zu vergrößern, hatte er dafür einige der missbrauchten Mädchen dafür bezahlt, weitere Mädchen zu rekrutieren. Diese Kinder überredeten dann ihre Freundinnen ebenfalls zu „Onkel Epstein“ zu kommen, wo es auch immer Geld und Geschenke gab..

Epstein’s Privatinsel „Little St. James Island“ wo er völlig abgeschirmt seine perversen pedophilen Feste ausrichteten konnte.

Also ein schwerreicher, sexuell gestörter Mann, der seine pedophilen Neigungen durch sein Geld ungehindert ausleben konnte. Auf diese Weise war auch der ,Aufbau eines „pedophilen Sexhandelsrings“ sozusagen ein „Kinderspiel“, und er konnte so auch seinen ebenfalls oft perversen reichen Freunden einen Gefallen tun. Was gibt es besseres für einen Vermögensverwalter reicher Menschen, als so ein gutes Netzwerk zur Kundengewinnung aufzubauen.

Die Deutsche Bank ist in den Pädophilen Ring und die Geschäfte Epsteins tief verstrickt

So hat besonders die Deutsche Bank für die privaten und geschäftlichen Finanzen des ultrareichen Vermögensverwalters eine absolute Schlüsselrolle gespielt. Epstein hatte viele Konten bei der Deutschen Bank unterhalten und darüber Millionen Dollar bewegt. Mit Teilen des Geldes wurden auch die Helfer für Epsteins Perversionen, wie Zuhälter und Kupplerinnen bezahlt.

Angeblich (lt. „New York Times“) sollen Deutsche-Bank-Mitarbeiter in diesem Jahr auf verdächtige Transaktionen gestoßen sein, als sich die Bank aufgrund zunehmender Medienberichte von Epstein zu lösen begann. So hab Epstein Geld aus den USA ins Ausland an teilweise dubiose Organisationen transferiert. Die Bank hätte dann angeblich einige der verdächtigen Kontobewegungen dem US-Finanzministerium gemeldet. Nun, wer es glaubt wird selig. Die Hinweise seien verschickt worden, als die Deutsche Bank gerade untersuchte, ob Epstein seine finanziellen Mittel dafür verwendete, um minderjährige Mädchen zur Prostitution anzustiften. Wie es aussieht sind die Banker auf einige der Fälle gestossen und hatten kalte Füsse bekommen. Wie viel von der Deutschen Bank dabei momentan noch vertuscht wird, ist noch ungeklärt.

Ist viel Geld im Spiel wird die Sache eben sehr schnell schmutzig. So hatte es auch 2008 in Florida bei besagtem Verfahren bereits eine Vertuschung gegeben. Zeugen sagten plötzlich nicht mehr aus, und Epstein ging dann einen Deal mit den Ermittlern ein. Er bekannte sich in zwei Fällen für schuldig und bekam eine dreizehnmonatige Haftstrafe, die er größtenteils in seinem Büro absitzen durfte. Wegen Epsteins extrem milder Strafe ist US-Arbeitsminister Alexander Acosta inzwischen zurückgetreten. Er hatte sie damals als Bezirksstaatsanwalt in Florida ausgehandelt. Ob er selbst dem Pädophilen Ring angehörte oder Geld bekam , ist bisher noch ungeklärt.

Mit so viel Schmutz und Korruption möchte natürlich die Deutsche Bank absolut nichts zu tun haben. Sie beteuert sogar, jede Hife zur Aufarbeitung und Offenlegung von Epsteins pädophilen Verbrechen leisten zu wollen. In einer schriftlichen Stellungnahme des deutschen Geldhauses heisst es: „Die Deutsche Bank untersucht jegliche Geschäftsbeziehung zu Jeffrey Epstein genau und wir sind absolut entschlossen mit allen relevanten Behörden zu kooperieren“.

Das Epstein seine Konten bei dem Geldhaus auch für seinen Mädchenhandel genutzt hat, gilt inzwischen als so gut wie bewiesen. Die US Ermittler haben bereits seine Bankunterlagen beschlagnahmt. Daraus geht laut Staatsanwaltschaft auch hervor, dass er zwei potenziellen Mitwissern, die gegen ihn hätten aussagen können, 350.000 Dollar gezahlt hat. Die Deutsche Bank schweigt mit ihrer üblichen „Salami-Taktik“ bisher dazu ob auch dieses Geld über ihre Konten geflossen ist.

Auch andere Banken wussten Bescheid

Der JPMorgan Bank wurde der Kunde Epstein schon 2012 zu heiss.

Epsteins Beziehung zur Deutschen Bank reicht bis mindestens ins Jahr 2012 zurück. Damals hatte seine damalige Hausbank JPMorgan, bei der Epstein seit den 90er Jahren Kunde war, dem Finanzier aus Angst um ihren Ruf gekündigt. Schließlich war Epsteins Missbrauch von Kindern und Teenagern schon damals in den Reichen und Prominenten Szene hinlänglich bekannt gewesen.

Nach seinem Wechsel zur Deutschen Bank gab es jedoch auch dort ähnliche Bedenken. Zwei Compliance-Mitarbeiter hatten Sorge, und sich schon schon 2015 und 2016 über das sog. Reputationsrisiko geäußert. Wegen seinem Ruf und den sehr speziellen Transaktionen auf Epsteins Konten wurde damals angeblich sogar ein Bericht ans Finanzministerium erstellt („Suspicious Activity Report“). Es ist momentan noch ungeklärt, ob er jemals abgeschickt wurde. Angeblich hätten die Manager der Deutschen Bank die Bedenken zurückgewiesen, weil Epstein ein lukrativer Kunde gewesen sei. Ob Mitarbeiter oder Management der Deutschen Bank bei den Festen und Partys ihres „neuen guten Kunden“ teilgenommen haben, und wie eventuell ihre Bedenken zerstreut wurden, wird noch ans Tageslicht kommen.

Die Deutsche Bank bekommt Probleme hinzu

Nicht nur der neue Fall Epstein, sondern auch ihre besondere Beziehung zu Donald Trump belastet die Deutsche Bank.

Für die Deutsche Bank heißt das nichts Gutes. Der US-Kongress untersucht nämlich bereits die dubiose Beziehungen des Geldhauses zu Präsident Trump und seinem innersten Zirkel. Der zusätzliche Pädophilenfall kommt deshalb nun zur absoluten Unzeit. Dies auch deshalb, da die Deutsche Bank nach der gescheiterten Fusion mit der Commerzbank sowieso kurz vor der Pleite steht. So belief sich der ausgewiesene Verlust, wie Wirtschaft.life berichtete, auf 3,1 Milliarden Euro, und 18.000 Mitarbeitern wurde bereits gekündigt.

Was zum Tod Epsteins führte, der nun tot in seiner Zelle aufgefunden wurde, werden die Ermittlungen ergeben. Angeblich war es Selbstmord. Richtig ist jedoch auch, das er sehr viel wusste das nie ans Tageslicht kommen durfte. Wir werden weiter über diesen Fall und auch die Deutsche Bank berichten.

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