Burkas und Schleier sind ab heute in den Niederlanden teilweise verboten.
Der Streit um die Verschleierung hielt lange Zeit an. Doch endlich werden die Muslime in ihre Schranken verwiesen.
Der Streit um die Vollverschleierung in der Niederlande dauerte mehr als 14 verückte Jahre. Doch am Ende gibt es ein sehr erfreuliches Ergebnis. Ab 1. August 2019 tritt das Burkaverbot in Kraft. In öffentlichen Einrichtungen, wie Schulen, Krankenhäusern, Ämtern und auch öffentlichen Verkehsrmitteln darf ab sofort keine „gesichtsbedeckende“ Kleidung mehr getragen werden.
Das Innenministerium mahnte Kommunen und zuständige Stellen, das Verbot sofort konsequent durchzusetzen. Sicherheitsbeamte sollen verschleierte Frauen zunächst auffordern, ihr Gesicht zu zeigen. Wenn sie sich weigern, kann ihnen der Zugang zu öffentlichen Gebäuden untersagt werden und es drohen Geldstrafen von mindestens 150 Euro. Das Verbot gilt auch für andere Gesichtsbedeckungen wie Integralhelme oder Sturmhauben. Doch auch in den Niederlanden gibt es Feinde gegen das eigene Volk, und die auf Seiten der Muslime stehen. So kündigten die Leiter einiger öffentlicher Einrichtungen, sowie einige Beamte an, sich nicht an das Gesetz halten zu wollen. Es entsteht nun eine neue Diskussion wie man mit diesen Volksverrätern umgehen soll.
Frankreich war erstes Land mit Burkaverbot
Als erstes Land Europas hatte Frankreich 2011 die Vollverschleierung verboten. Mehrere Länder folgten. In Deutschland dagegen gibt es bislang nur vereinzelt und beschränkte Verbote zum Beispiel für den öffentlichen Dienst in Hessen. In Dänemark ist das Vollverschleierungsverbot seit genau einem Jahr in Kraft. Bisher wurde nach Angaben der Behörden in 39 Fällen ein Bußgeld zwischen umgerechnet 134 und 1340 Euro verhängt, darunter gegen 22 Frauen, die Burka oder Nikab trugen. Die wenigen Fälle zeigen jedoch deutlich, die Mehrzahl der Muslime ist einsichtig. Eigentlich ist es schlimm, das diese Menschen erst ein Verbot mit drakonischen Strafen benötigten, um sich der westlich-christlichen Kultur unterzuordnen.
Die Vollverschleierung ist ein Symbol der Unterdrückung von Frauen. Sie ordnen sich dadurch den Gesetzen ihres unchristlichen Glaubens unter. Diese öffentliche Zurschaustellung hat natürlich absolut nichts mit Religionsfreiheit zu tun, den es verbietet ihnen ja niemand ihren Unglauben im privaten, oder in geschlossenen Veranstaltungen auszuüben. In der Öffentlichkeit aber muss das Tragen von religiösen anti-christlichen Symbolen, zum Zwecke der Provokation verboten werden. Sie selbst empfinden dies jedoch häufig als natürlich, doch diese Provokation rechtschaffener Christen im eigenen Land darf niemals geduldet werden. Viele Menschen fühlen sich von dieser zur Schau gesellten heidnischer Symbolik sogar regelrecht angeeckelt. So waren sie jedoch bisher gezwungen sich dieser auszusetzen. Denken wir hierbei nur an öffentliche Verkehrsmittel oder Behörden. Zum Glück ist damit jetzt Schluss.
Die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel forderte auch in Deutschland ein Verbot. „Auch aus Gründen der Sicherheit ist es wichtig, dass ein menschliches Gesicht in der Öffentlichkeit erkennbar ist“, sagte sie der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Donnerstag). Zudem zeichne es die deutsche Gesellschaft aus, dass Männer und Frauen auf Augenhöhe kommunizierten. Religiöse Vollverschleierung stehe dem entgegen. „Hier wird eine Apartheid zwischen Männern und Frauen demonstriert.“ Die Frau werde degradiert.